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Eingebettet zwischen China und Indien liegt das ehemalige asiatische Königreich Nepal, Heimat der höchsten Gipfel der Welt. Die Einwohner verehren sie als Thron der Götter, für Outdoor-Fans gelten sie als Sehnsuchtsziel der Extraklasse. Seit 1973 führt Hauser Exkursionen, deutscher Marktführer für nachhaltiges Slow Trekking, ins Herz der Himalaya-Region. Insgesamt hat der Münchner Veranstalter 25 verschiedene Nepal-Touren im Programm. Auf zwei besonders außergewöhnlichen Reisen erkunden Urlauber das Innere Dolpo, eine entlegene Gegend nahe der tibetischen Grenze.
Klein-Tibet
In einem Labyrinth aus tiefen Tälern und zerklüfteten Bergketten klettern Herden von Blauschafen geschickt über steile Hänge, während die tibetisch-buddhistischen Dolpo-Pa fernab jeglicher Zivilisation ihr Leben meistern. Völlige Ruhe erwartet Reisende in Nepals Dolpo-Region, mit dem Münchner Veranstalter Hauser Exkursionen 2022 noch an zwei Terminen buchbar. Abgeschirmt vom mächtigen Dhaulagiri-Massiv und der Bergkette des Kanjiroba Himal liegt „Klein-Tibet“ isoliert vom Rest des südasiatischen Binnenlandes. Nur selten fallen Regentropfen auf die Landschaft mit ihren lichten Wäldern, alpinen Matten und wüstenhaften Steppen. Gemeinsam mit dem nepalesischen Guide Harka Tamang überquert die Gruppe vegetationsreiche Flusstäler und tief ins Gestein eingeschnittene Schluchten. In Klöstern lernt sie den tibetischen Kulturkreis kennen und steigt in der Hauptstadt Kathmandu die 365 Stufen zum mächtigen Stupa von Swayambhunath auf.
Unbekanntes Dolpo
„Eine Reise in eine fremde Welt – wo vertraute Freunde warten. Freunde, die aus ihrem Leben erzählen, Sorgen und Freuden ihres harten Alltags teilen, und trotzdem Hoffnung verbreiten. Nicht auszuschließen, dass der Blick auf den eigenen Alltag am Ende der Reise ein anderer sein wird.“ So beschreibt Peter Hinze, Nepal-Experte und Autor von „The Great Himalaya Trail“ die fast vierwöchige Hauser-Exkursionen-Sondertour, die Südasien-Fans im Spätsommer 2022 mit ihm als Guide erleben. Das Innere Dolpo, Heimat der letzten rund 6.000 Dolpa-Pa, ist eines der abgelegensten Gebiete im gesamten Himalaya. Über grüne Flusstäler und den azurfarbenen Phoksundo-See erwandern die Teilnehmer über 5.000 Meter hohe Pässe mit Blick bis ins nahe Tibet. Auf jahrhundertealten Yak-Wegen sind Begegnungen mit Mönchen und Hirten nicht unwahrscheinlich. Dank Co-Guide Tsering Sumjok, die aus dem Zielort Bhijer stammt, wird die Gruppe dort herzlich empfangen. „Jedes Tal zeigt sich als eigener Kosmos, abgeschieden von der Außenwelt – ohne moderne Kommunikation, aber mit Menschen, die die Unwirtlichkeit ihrer Heimat mit Stolz tragen“, schwärmt Reiseleiter Peter Hinze. „Willkommen in einer scheinbar fremden Welt.“
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